Montag, 2. November 2009

Mit Vordiplom läuft es sich aufrechter

Ich bekomme das arrogante Kopfnicken wie Cristiano Ronaldo, nach dem Hammer Freistoß gegen Portsmouth, einfach nicht unterdrückt, jawoll, ich feier mich selbst.
Doch bis es soweit war musste ich dahin, wo nur noch der saubere Auftritt hilft, hätte ich mir doch in meinem Leben nie vorstellen können einmal in eine Lineare Algebra mündlich Prüfung gehen zu müssen. So war es aber nun leider. Wo die meisten wohl blutroten Stuhl vor Angst bekommen hätten, half mir das neue PC-Spiel Pro Evolution Soccer 2010 über diese schwere Woche des Lernens hinweg. Klar, ich hätte es einfach haben können, einfach hinsetzen in die Uni Bib, so wie du, wo mich nichts ablenkt, aber das hätte keinen Spaß gemacht. Was hat mir zum Erfolg verholfen? Ich habe den Stoff wie Weihnachtsgedichte auswendig gelernt, zudem schön brav aufgetreten und ganz wichtig, Fresse halten, wenn man nicht gefragt wird. Das war wohl das allerschwierigste, da kann man nämlich noch alles dann mit dem Arsch wieder einreißen.
Ob ich denn nicht nervös war? Nene, nur bis kurz vor Schluss, dann, wenn man auf den Moment wartet, dass die Tür aufgeht, da schlug dann doch die Pumpe bisschen hoch. Dann aber, wie ich es hier ja immer predige, Schultern zurück, Brust raus, Kopf aufrecht, den Schlag im Gesicht hatte ich vom Frühaufstehen sowieso noch hängen. Ab rein, zuerst dem Prof, den ich zum ersten Mal im Real Life gesehen habe und nur aus einem Bild ausm Internet kannte, die Hand gegeben, danach bei seinem Sidekick abgecheckt. Ja, dann gings los, Isometrie...Da meine Leser aber schlau sind, werde ich da nicht weiter drauf eingehen. Aber ihr hättet das nicht geschafft, außer ihr wärt reingegangen und direkt unter den Schreibtisch gekrochen, jede zweideutige Bemerkung unterlasse ich an dieser Stelle, weil das der Humor der dummen Leute ist.
Nun ist es ja nichts besonderes ein Vordiplom Informatik einer Elite Universität zu besitzen, das schaffen viele, du zwar nicht, aber so Superbrains wie ich. Das Besondere ist im Nachhinein der Aufwand, den ich dafür betrieben habe, was jedes andere Vordiplom total entwertet...Zusammenfassend kann man von den ersten 3 Jahren sagen, dass ich mit Abwesenheit geglänzt habe, bei meinen Kommilitonen hat nur das fettige Haar geglänzt.
Freak out.

Dienstag, 22. September 2009

Baden-Marathon

Jaja, am letzten Sonntag war Baden-Marathon, oder wie ich es auch nenne - Eierlauf.
Vorweg, ich war nicht dabei, was mich aber nicht davon abhält mich drüber auszulassen. Muss doch dieser lächerliche Auflauf von Antisportlern direkt auf meiner Straße laufen. Ich musste an diesem Tag arbeiten.
Ich vergaß völlig, dass dieser Schundwettbewerb stattfand, so war ich umso mehr verwundert über die Absperrungen, die ich durch meine noch vertrockneten Augen erblickte. Aber mir trieb es sofort die Tränen in die Augen...Das war der bisher traurigste Anblick, den ich je in meinem Leben gesehen hatte. Da gingen sie, die möchtegern Laufprofis, sie gingen. Hatten alle ihr Vollpolyester-Shirts und ihre Leggins an, die sie für billig Geld bei den mexikanischen Wochen im Lidl vom Wühltisch erworben hatten. Dazu die obligatorischen Laufschuhe mit Gelfüllung im Fersenbereich - ich schämte mich fremd. Wieso? Ja, es war ja noch der Walking-Marathon, aber selbst da blieb' schon allen die Puste weg. Einer lief am schnellsten, doch der lief nicht innerhalb der Absperrung, sondern außerhalb davon zur Arbeit, das war ich...
Die wollten mir schon die Goldmedaille des Siegers um den Hals hängen, aber ich musste dankend ablehnen und erklären, dass ich doch nur ganz normal zur Arbeit laufe. (Anmerk.: Dieser Satz ist frei erfunden und gilt nur als belustigende Ergänzung zum bisher Gesagten.) Es war schon ein erbärmliches Bild, das es sonst nur im Februar gibt, da heißt das ganze dann Fastnachtsumzug. Für mich als denkend, strebenden Menschen (Anmerk.: Attribute können von der Wirklichkeit leicht abweichen)sehe ich natürlich nur ein und dasselbe Spektakel.
Doch umso mehr ich meiner Arbeit näher komme, da sehe ich doch eine Person joggen. War dies doch der "Jogg-"Marathon? Ich meinte meinen Kumpel Herrn B. zu erkennen, da er in Haltung und Gesichtsausdruck ihm sehr ähnelte. Aber doch nur getäuscht, es handelte sich um eine mental-angeschlagene Person, die mit seinem gehende Betreuer halt mal joggte. Der zeigte wenigstens Herz bei der Angelegenheit.
Herrn B., der am Halbmarathon mitlief, ist es nun zu verdanken, dass ich nun weiß, wo genau der Maßstab der Unsportlichkeit für männliche Personen bis 39 Jahre liegt. Und der liegt bei 2.03Stunden für einen Halbmarathon. Alles, was dahinter liegt, hat ein Holzbein oder ist Pirat.
Wieso ich das jetzt einfach so pauschal sagen kann?
Herr B. hat sich natürlich intensivst auf diesen Lauf mit konstantem Bierkonsum, Trainingsfaulheit im Sportverein und Zählen der Holzstrukturstreifen in seinem Holzschreibtisch, während er mit Nixtun beschäftigt war, auf diesen Volkslauf vorbereitet. Falls du das jetzt nicht kapierst - er hat einfach nichts gemacht, im Gegenteil alles dafür getan, dass er nicht trainiert.
Er hat all' denjenigen "Sportlern" ins Gesicht gespuckt, die sportlich sein wollen und selbst bei Herrn B. müsste man sich mal erkundigen, ob er überhaupt mal eine Ehrenurkunde als Jugendlicher für seine sportlichen Leistungen erhalten hat. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an den Läufer B., der sich für diesen Test nicht zu schade war.
Ich habe mir vorgenommen nächstes Jahr auch daran teilzunehmen und in bei den Schlusskilometern an den Versagern vorbei zu rennen und dann zu sagen "Ich habe Krebs, aber ich renne weiter."
In diesem Sinne bleibt nur noch zu sagen, "Du kannst nix und Du kannst laufen".
Sauber bleiben...

Dienstag, 25. August 2009

Mal morgens unterwegs...

Warum ich früh morgens um kurz nach 8Uhr durch die Karlsruher Innenstadt laufe? Das liegt daran, dass ich mich ausnahmsweise zur Uni zum Lernen bewege. Ich bin noch leicht benebelt, denn ich habe wenig geschlafen, ich sehe schlecht, dafür rieche ich umso besser. Es riecht nach Müll, liegt daran, dass unsere orangenen Freunde die Straße mit riesen Grillzangen vom Unrat unserer Mitbürger befreien - wie gut es diese Leute doch haben, einfach Müll in die Tonne und fertig. Ich zögere für einen Augenblick, ob ich mir nicht die orangene Warnweste ausm Auto hole und mich zu den Leuten dazu geselle, dann wär nix mehr mit Lernen, dann wär vorbei. Aber immer weiter machen heißt es ja, also Gedanken wieder löschen und weitergehen. Ich werde wie ein Aussätziger von den Leuten am Straßenrand angeguckt, welche gerade Ihre 20Liter Swirl Müllbeutel zuschnüren. Kopf hoch und weitergehen. Die Müdigkeit ist unerträglich. So langsam reihen sich die ersten Studenten in meinen Laufweg ein, aber ich gehöre nicht zu dieser Gruppe, denn meine Jeans passt und ist auf Fußhöhe nicht zerissen. Ich hätte auch direkt so wie ich war in eine Bank als Junior Manager reingehen können, das einzige, was mich verrät ist mein Eastpak Rucksack, für eine Ledertasche von Porsche Design langt eben mein Geld noch nicht, auch wüsste ich nicht, was ich dort reinfüllen sollte außer 3 Kugelschreiber und ein Fläschle Jägermeister.
So langsam erreiche ich die Uni Bib, schwer geschafft, bin ja noch im Halbschlaf. Neven kommt an, wir gehen rein und beginnen schleppend mit Lernen. Was mir innerhalb der Bib sofort auffällt, ist, dass ich sofort feststellen kann, welcher Student noch bei seiner Mami wohnt oder nicht. Da ihr Leser diese Gabe nicht habt, gebe ich euch einen offensichtlichen Tipp. Jeder Vollpfosten, der eine Standard Wasserflasche aus Glas ausm 12er Kasten Wasser dabei hat, wohnt noch bei seiner Mama, denn nur Mütter kaufen diese braunen Kästen, die schon im "summer of '39" up to date waren.
Ja, das ist mir so aufgefallen und wird euch ab jetzt auch in eure Augen stechen. Ich werde meine Mitbürger weiter beobachten und in diesem Blog berichten, was mir so auffällt, bis dahin, Brust raus, Kopf hoch!

Montag, 18. Mai 2009

Wir lernen Stochastik, heute "die Randdichte"

Gerade eben hat mich Neven dazu inspiriert, anstatt nur Stuss zu schreiben, doch auch mal den Leuten die Möglichkeit zu geben, von unserem allumfassenden Uniwissen zu profitieren.
Was ist die Randdichte? Eine Frage, wie sie euch jeder Mulatte auf der Straße mal stellen könnte. Hat das etwa was mit Zufallsvariablen und Verteilungsfunktionen zu tun?
Absoluter Quatsch.
Die Randdichte ist genau der Moment des menschlichen Körpers, an dem das letzte Bier genau an der Unterkinnlade steht und jedes weitere die plötzliche Erblindung zur Folge hätte. Dabei gilt: Ist die Randdichte erfüllt, so geht kein Bier mehr rein, die Umkehrung gilt im Allgemeinen nicht, sehr wichtig, bitte beachten.
Die Randdichte ist zudem nicht zu verwechseln mit de' Randfichten. De' Randfichten können zwar auch zur sofortigen Erblindung führen, stehen aber bei vielen nicht unbedingt im Zusammenhang mit der Randdichte. Randdichte und de' Randfichten schließen sich jedoch nicht gegenseitig aus.
So, jetzt wisst Ihr sogar als Nicht-Studenten oder Studenten eines niederträchtigen Studiengangs, was die Randdichte ist und könnt alle nach Hause schicken, die euch die Frage stellen.
Wir lernen Stochastik.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Bei der Arbeit

Ich wollte es ansich vermeiden, über meine Arbeit zu sprechen, aber die Leute sind so spektakulär, dass ich es einfach zu diesem Zeitpunkt nicht der Öffentlichkeit vorenthalten will.
Ich bin Call Agent bei einer bekannten technischen Firma und beantworte Anfragen mündlich (selbstverständlich) und schriftlich.
Zuerst habe ich eine schriftliche Standard Anfrage sauber beantwortet an einen möchtegern Crack, scheint aber eher, dass er Crack nimmt, denn er meinte doch tatsächlich, dass ich meinen Nachnamen erfunden hätte, mit dem ich unterschreibe. Er meinte, dass er das unhöflich findet, und falls das doch mein Nachname sei, dass er sich entschuldige und auch er einen Nachnamen trägt, der nicht allzu gewöhnlich ist, "so hat jeder sein Päckchen zu tragen". Ich antwortete ihm natürlich, dass ich die Entschuldigung gerne annehme und dass mein Name mich beim besten Willen nicht stört. Das "Du vollkommener Vollspast" musste ich leider weglassen, denn ich würde gerne meinen Job behalten. Wer meinen Nachnamen kennt, der weiß, dass das kein Name ist, der einem gerade so einfallen würde, oder den man wählen würde. Was die Leute so denken...Zudem konnte er nicht mal den technischen Hinweis umsetzen, den ich ihm gegeben habe. Möge er dafür sein rechtes Bein verlieren....Hätte mit "Homer Simpson" unterschreiben müssen...
Jetzt hatte ich heute einen Anruf von einer Frau, einer alten Frau. Als ich mich meldete, da kam mir ein Piepston entgegen, als würde Sie mit einem Fernmeldegerät, auf dem Kaiser Wilhelm höchstpersönlich noch telefoniert hat, anrufen. Dass ich keinen Hörsturz erlitten habe, das weiß nur Gott. Aber ich dachte mir, ich bin freundlich und sage ihr nicht sie solle nochmal anrufen und vorher nochmal ihre Verbindung checken, nein, ich wieß sie lediglich darauf hin, dass ich sie ganz schlecht verstehe, aber ich mich bemühe ihr zu folgen. Nach mehrmaligen Fragen, verstand ich schließlich ihren Namen und konnten den Datensatz der blöden Sau aufrufen. Um Ihr das gewollte aushändigen zu können, musste Sie mir ihre Adresse nennen, denn schließlich muss ich überprüfen, ob ich es auch mit der Person zu tun habe, die anruft. Als ich Sie nach Ihrem Wohnort frage, dann sagt doch die vollkommene dumme Schachtel, dass ich ihr den nennen müsse. Ich frage sie, ob sie denn noch ganz sauber sei (vielleicht war es auch ein anderer Wortlaut) und frage sie, wie sie denn auf die Idee käme, den Spieß rumzudrehen. Sie meinte zu mir, dass sie sich ja nicht sicher sein kann, bei wem sie anrufe. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich einfach den Computer ausmachen müssen, vom Stuhl aufstehen müssen und das Telefon dermaßen hart gegen die Wand knallen müssen, dass die Erdkugel aus Ihrer Umlaufbahn entglitten wäre. Aber ich bleib ruhig. Ich fragte sie auch nach Ihrer Straße und Geburtsdatum, in der Hoffnung, sie würde es jetzt checken. Zur Erinnerung, der Tinituston war immer noch da. Sie verstand es aber immernoch nicht und fragte mich wiederum, woher sie denn wisse, dass sie auch auf der richtigen Nummer anrufen würde. Dann sagte ich zu ihr, dass sie gerne auflegen kann und nochmal anrufen soll. Als ob wir unsere Nummer zum Spaß auf unsere bekannte, ständig aktualisierte Homepage schreiben würden. Schließlich lief es darauf hinaus, dass ich ihr nicht weiterhelfen konnte, einfach, weil sie zu bleed war.
Ich werde meinen Kopf wohl noch nächste Woche schütteln, das lenkt wenigstens vom Piepston ab...

Der Hass

Warum hasst man einen anderen Menschen? Weil er dir was getan hat? Weil er dir im Weg steht? Weil er im Gegensatz zu dir Erfolg hat und du gegen ihn eine kleine Fliege aufm Misthaufen bist? Mag sein, ist aber nicht der Grund, jedenfalls nicht für mich. Meine Todfeinde sind Leute, die mich nicht einmal kennen,auch nie kennen werden, die mir aber so auf den Sack gehen, dass mir an manchen Tagen schlecht wird, wenn ich sie auch nur sehe oder den Namen höre.
Welche Leute sind das?
Es handelt sich einerseits um einen Mann, der unvermittelt durch die Bundesliga in mein Leben trat, Louis van Gaal. Schon bei der Aussprache des Namens wird mir schlecht, denn das "Gaal" spricht man aus, als würde man schon Verdautes wieder durch den Rachen hochwürgen. Das was dann rauskommen würde, würde dann aussehen wie die Matschbirne selber. Matschbirne, da wären wir bei meinem nächsten Freund, Christian Audigier, zu dem komme ich später.
Was hat mir van Gaal gemacht? Er ist das Muster eines Holländers in hässlich, auf einer Schönheitsskala von 1-10 ist er eine gut gemeinte -3.
Ihr kennt van Gaal nicht? Googelt ihn mal. Was euch erwartet ist ein Baumstumpf, der Baumstumpfkopf schlechthin, noch vor dem berühmten Showmaster Harry Wynefort. Ob ich den jetzt richtig geschrieben habe, ist mir ladde. Wenn ihr nicht wisst, wie ein Baumstumpf aussieht, dann googelt, oder spielt Tekken, da gibts so ne Baumfigur, mit nem Baumstumpf aufm Kopp. Das wäre ja noch alles erträglich, wenn sein Gesicht nicht so eingebeult wäre, wie als wenn er sich jeden Morgen in seinem Wohnwagen die Bratpfanne ins Gesicht geschlagen hätte und danach vom Wohnwagenreifen in Höhe der Nase 5mal hin und zurück überrollt worden wäre. Und dann hat er noch diesen Gilfakzent. Und genau deswegen mag ich ihn nicht, genau, weil er hässlich und nicht anzuhören ist und ich werde ihn mindestens ein komplettes Jahr permanent sehen und hören müssen, das wird traurig, deswegen bin ich auch für absoluten Misserfolg seines Vereins.
So, jetzt mein guter Freund, Modedesigner von Ed Hardy, Christian Audigier. Ja, um den Hatern gleich zu kontern, ich kann mir den Fummel nicht leisten, deswegen bin ich neidisch und es sieht ja voll geil aus.
Einfach mal falsch. Einfach nein, einfach falsch. Mal abgesehen von seiner Nachthemdmode, wo man ihm täglich ins Maul, ich korrigiere, in sein Großmaul, stecken müsste. Er ist nicht nur hässlich, sondern auch so unglaublich dumm, dass es mir in der Seele wehtut. Ihr kennt meinen Freund nicht? Dann googelt. Er ist auf meiner Beliebtheitsskala eine -n,für n -> unendlich. Unfassbar ist, wie so ein ekliges Großmaul, mit einer Säuferstimme überhaupt gesellschaftlich anerkannt ist? Und dann stellt er noch eine Scheiße her, dass sogar ich als Mistfliege mich nicht auf diesen Haufen setzen würde.
Ich halte mir die Nase zu und halte die Luft an, in diesem Sinne...

Montag, 9. März 2009

Brainwash

Der Hausmeister sagte mir mit serbischem Akzent, dass "ma lerne muss, viele sage heute, sie hätte besser gelernt" und er ging das Treppenhaus washen, während ich weiter für meine Matheklausur brainen musste.
Es war mir von vornherein klar, dass es schwer wird, dass sicher Leute durch die Klausur fallen werden, so sicher wie bei SAW Blut fließt. Trotzdem bin ich entspannt hin, aber reichen wird es leider nicht. Aber meine Hoffnung ist noch, dass versehentlicherweise meine Klausur mit einer guten vertauscht wird, auch wenn das so wahrscheinlich ist wie Obstler gut schmeckt.
Witzig war nur, wie ich nach nur 30Minuten meine Klausur im 2.Teil abgegeben habe, die haben vielleicht geguckt. Was haben wohl die andern gedacht? Wow, ist der cool oder eher wow ist der schlau? Aber ich war froh, als ich raus bin.
Gott auf den Kopf zu spucken und die Klausur trotz minimalen Aufwandes zu bestehen ist leider nicht aufgegangen, ich muss wohl mehr machen.